Der städtebauliche Entwurf entwickelt sich sowohl aus den Bindungen des Ortes, den Verbindungen parallel zur Geeste und zum Saar-Park, als auch mit der neuen Geeste-Silhouette. Die topographischen Bedingungen entlang der Geeste werden übernommen und hochwasserfreie Erdgeschosszonen entwickelt, die auch sichere Tiefgaragenzufahrten ermöglichen. Die Wegeverbindungen und gewünschten Breiten werden aufgenommen. Entlang der Geeste wird ein uferbegleitender Promenadenweg mit vielfältig nutzbaren, öffentlichen Freiräumen angelegt: Im östlichen Gebiet wird ein grüner Uferpark mit Spiel- und Sportflächen gestaltet, welcher die grünräumliche
Verbindung zum Saarpark schafft. Zentral zwischen beiden Teilgebieten spannt sich die Stadtterrasse auf, ein zentraler Platzbereich, der mit Fontainenfeld,  Aufenthaltsbereichen und Kommunikationszonen lockt. Hier befindet sich auch die Außenterrasse für ein gastronomisches Angebot. An der Stadtterrasse wird die Ufermauer unterbrochen, hier ermöglicht eine Kaskade aus gestaffelten Terrassen den Zugang zur Geeste. Richtung Norden wird die Verbindung zum Saarpark als Parkallee angelegt.